Wellness in Südtirol
Südtirol ist nicht nur die nördlichste, sondern zugleich auch die größte Provinz Italiens. Auf 7.400 Quadratkilometern präsentiert sich die Natur von ihrer schönsten Seite. Die hohen Berge der Dolomiten und die ursprünglichen Tallandschaften stehen für ein natürliches Ambiente, das Wohlfühlen schon von Hause aus garantiert.
Schon immer war die vorwiegend deutschsprachige Gegend Italiens das Ziel von Kurgästen und Erholungssuchenden. Das milde Klima gepaart mit den Vorzügen einer Berglandschaft mit Almenwiesen und sonnigen Tälern ist auch heute noch einer der Gründe, warum der Wellnessfaktor in dieser Gegend besonders hoch ist.
Viele der Hotels und Freizeitanlagen haben sich daher auch auf den Wellness-, Wohlfühl- und Beautybereich spezialisiert. Hier kann die ganze Palette der Wellnessprogramme abgefordert werden. Von Aquagymnastik über Algenwickel und Aromabädern bis hin zu den verschiedensten Massagen und Kosmetikanwendungen steht dem Wellnessurlauber jede nur denkbare Möglichkeit zur Verfügung.

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Wellnesshotels in Südtirol

Gefragt sind besonders auch die speziellen Anwendungen, die die Wellnessbranche in Südtirol anzubieten hat.
Dazu gehören unter anderem die Heubäder bei einem Wellnessprogramm a la Bauernhof. Nach traditionellen Rezepten werden die Gräser ausgesucht, die als Material des einzigen Bades dienen, bei dem niemand Angst haben muss, nass zu werden. Wohlig warm umschließt das Heu den Körper. Dabei werden die heilenden und wohltuenden Kräfte der Gräser freigesetzt und den würzigen Duft nach Arnika, Thymian oder Wermut gibt es gratis dazu.
Eine andere Oase der Entspannung ist die Therme in Meran. 25 Pools im Innen- und Außenbereich garantieren unbeeinträchtigtes Badevergnügen in ständig wechselnden Badelandschaften. Spezielle Anwendungen im Bereich der Gesundheitsbäder können den Besuch abrunden. Überhaupt setzt Südtirol auch im Wellnessbereich auf die Materialien, die ihm die Natur so reichlich zur Verfügung stellt. Traubenöl-, Apfel-, Steinölbäder, Bäder in Alpenmilch oder Anwendungen mit Kräutern und Molke zum Beispiel. Oder die Behandlung mit der „Sarner Latsche“, aus der seit Generationen Öl gebrannt wird. Die starken und einfachen Kräfte der Gebirgspflanze regt das Gewebe an, hält die Haut jung und verlangsamt den stressbedingten Alterungsprozess.
Bei Behandlungen mit Zirbelholz wird die Herzfrequenz gesenkt und sie führt zur Beruhigung bei mentalen und körperlichen Belastungen.
Körperliche Betätigung in der Natur wie Radfahren, Wandern, Spazierengehen oder im Winter natürlich jede Art von Aktivitäten im Schnee verstärken den Wohlfühleffekt.
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